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Erfolg und Rauchen sind unvereinbar - Elimatio Verhaltenstraining

Der entspannte Weg in die Rauchfreiheit oder zum Normalgewicht

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Rauchentwöhnung - Abnehmen
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ELIMATIO®
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Erfolg und Rauchen sind unvereinbar

Nichtraucher
Erfolgreiche Menschen rauchen nicht? Was die Forschung sagt
1. Geringeres Einkommen und Produktivität:
  • Verdienstlücke: Eine finnische Langzeitstudie (veröffentlicht im Fachjournal "Nicotine & Tobacco Research") mit Tausenden von Probanden zeigte, dass Raucher im Durchschnitt weniger verdienen als Nichtraucher. Besonders deutlich war dieser Effekt bei jüngeren Arbeitnehmern mit geringerer Bildung. Jede Zunahme der "Packungsjahre" (täglicher Konsum einer Zigarettenpackung über ein Jahr) reduzierte das Einkommen um durchschnittlich 1,8 %. Wer 20 Jahre täglich eine Packung raucht, verdiente demnach 36 % weniger.

  • Produktivitätsverluste: Dieser Einkommensunterschied wird unter anderem mit einer geringeren Arbeitsproduktivität bei Rauchern in Verbindung gebracht. Die Konzentrationsabfälle vor einer Rauchpause (Craving) und die Zeit, die das Gehirn braucht, um nach der Unterbrechung wieder in den Fokus zu kommen, summieren sich zu erheblichen Verlusten an effektiver Arbeitszeit.

2. Diskriminierung und Stigma am Arbeitsplatz:
  • Studien zeigen auch, dass Rauchen mit einem erhöhten Risiko für Diskriminierung verbunden sein kann. Dies liegt nicht nur an den physischen Einschränkungen, sondern auch am gesellschaftlichen Stigma, das Raucher oft begleitet.
  • In manchen Kontexten, wie bei Vorstellungsgesprächen, kann das Rauchen die Chancen auf einen Job mindern. Eine Studie deutete darauf hin, dass Raucher eine geringere Chance haben, eingestellt zu werden, und wenn doch, dann mit einem niedrigeren Gehalt.

3. Gesundheitliche und körperliche Auswirkungen:
  • Raucher haben im Durchschnitt mehr Krankheitstage als Nichtraucher. Dies führt zu direkten Produktivitätsverlusten für Unternehmen.
  • Langfristige Gesundheitsprobleme (chronische Krankheiten, verminderte körperliche Leistungsfähigkeit) können die Karrierechancen einschränken, insbesondere in Berufen mit hohen körperlichen Anforderungen.


Ausnahme/Kontrapunkt (veraltete Studie):
Es gab auch eine ältere Studie (aus 2019, zitiert im RND), die kontrovers diskutiert wurde und darauf hindeutete, dass Rauchen Männern bei der Karriere helfen könnte, wenn der männliche Vorgesetzte ebenfalls raucht. Die Begründung war, dass durch gemeinsame Rauchpausen mehr "informelle" Zeit mit dem Chef verbracht wird, was zu Beförderungen führen könnte. Diese Studie wird jedoch kritisch gesehen, und der allgemeine Konsens der Forschung widerlegt dies durch die übergreifenden negativen Auswirkungen.

Fazit
Obwohl der Satz "Erfolgreiche Menschen rauchen nicht" eine starke Verallgemeinerung ist und individuelle Erfolge nicht allein vom Rauchverhalten abhängen, zeigen die Studien, dass Rauchen im Durchschnitt negative Auswirkungen auf beruflichen Erfolg, Einkommen und Produktivität haben kann. Das macht das Aufhören nicht nur zu einer Investition in die Gesundheit, sondern auch in die Karriere und den finanziellen Erfolg.
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