Das Elimatio Verhaltenstraining - ELIMATIO

Selbst das scheinbar Unmögliche ist erreichbar
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Verhaltenstraining
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ELIMATIO bietet ein Verhaltenstraining in der Kombination mit Coaching an, um Menschen bei der Raucherentwöhnung und der Gewichtsreduktion wirksam zu unterstützen.

Coaching und Verhaltenstraining sind zwei verschiedene Ansätze zur persönlichen und beruflichen Entwicklung, die jeweils unterschiedliche Schwerpunkte setzen:
Coaching und Verhaltenstraining schließen sich dabei nicht gegenseitig aus. Im Gegenteil, sie können sich ergänzen und in vielen Fällen sinnvoll miteinander kombiniert werden.
Coaching
  • Coaching ist eine Beziehung, die auf Vertrauen und Offenheit basiert und darauf abzielt, die Beziehung zwischen Coach und Coachee zu verbessern, um die Ziele des Coachees zu erreichen.
  • Coaching ist ein Beratungsprozess, in dem der Klient dabei begleitet wird, eine eigenständige Lösung seines Anliegens herbeizuführen.
  • Der Coach nimmt dem Klienten weder eine Aufgabe ab, noch fungiert er als "Besser-Wisser".
  • Seine Expertise konzentriert sich auf die Begleitung des Prozesses der "Hilfe zur Selbsthilfe".
Verhaltenstraining:
  • Das Training dient dem gezielten Auf- und Ausbau bestimmter Verhaltensweisen.
  • Es geht um das Erlernen eines für eine bestimmte Situationen “idealen” Ablaufmusters.
  • Der Schwerpunkt ist weniger das Individuum als eben das individuelle Verhalten bzw. die Trainingsinhalte.
  • Hier ist der Trainer der Experte, der Spezialwissen vermittelt.
  • Besonders charakteristisch für ein Training ist der Aspekt der (wiederholten) Übung, welche im Beisein des anleitenden, Feedback gebenden und korrigierenden Trainers und unter Selbstanleitung umgesetzt wird1.
Das Transtheoretische Modell - erfolgreich bei der Verhaltensänderung
Basis des Elimatio-Verhaltenstrainings zu Raucherentwöhnung und Gewichtsreduktion ist das „Transtheoretische Modell“. Es ist ein wirksamer Ansatz, der dazu dient, in der Beratung (Coaching) zielgerichtete Verhaltensänderungen zu erwirken. Es wurde von James O. Prochaska und seinen Kollegen an der University of Rhode Island entwickelt.
Das Modell geht davon aus, dass Veränderungsprozesse mehrere, qualitativ unterschiedliche Stufen durchlaufen, die aufeinander aufbauen. Aus diesem Grund wird das transtheoretische Modell auch als „Stufenmodell der Verhaltensänderung“ bezeichnet.
Es wird erfolgreich auf verschiedene Gesundheitsverhaltensweisen angewendet, darunter das Rauchen von Tabak, der Konsum von Alkohol, Ernährungsgewohnheiten und körperliche Aktivität oder Sport.

Stufen des transtheoretischen Modells als schematische Darstellung
Die fünf Stufen der Verhaltensänderung
Stufe der Absichtslosigkeit (Stufe 1): „Ich werde nicht“
In der Phase der Absichtslosigkeit denken Menschen über die Folgen ihres momentanen Handelns nicht nach. Daraus ergibt sich, dass sie nicht beabsichtigen, in absehbarer Zeit etwas zu ändern. Ein Grund, dass man sich in diesem Stadium befindet könnte sein, dass man nicht über die Konsequenzen des Verhaltens informiert ist. Im Falle des Rauchens ist dies aber eher unwahrscheinlich, befinden sich doch auf jeder Zigarettenpackung eindeutige Warnhinweise. Auch erfolglose Versuche, sein Verhalten zu ändern, führen zur Ausblendung der negativen gesundheitlichen Folgen. Das Denken, Lesen oder Sprechen über die Risiken des Verhaltens wird vermieden. Selbst erste Symptome einer beginnenden Erkrankung werden nicht sehr emotional erlebt. Sie sind unmotiviert, resistent und nicht bereit für Gesundheitsförderungsprogramme.

Stufe der Absichtsbildung (Stufe 2): „Ich würde“
In dieser Stufe wird darüber nachgedacht, das bestehend Verhalten in absehbarer Zeit zu ändern. Als Zeitraum bis zum Beginn der Veränderung, wird ein Zeitraum von 6 Monaten beschrieben. Das ungesunde Verhalten wird bewusst wahrgenommen. Ursache für das Bewusstwerden können erste gesundheitliche Beschwerden wie Raucherhusten oder, bei Übergewicht, beginnender Diabetes sein. Auch dramatische Krankheitsverläufe im Bekanntenkreis können zum Umdenken führen. Jetzt wird ernsthaft über eine Problemlösung nachgedacht und nach Möglichkeiten gesucht, wie man aktiv werden könnte. In dieser Stufe bleiben Personen jedoch sehr häufig stecken. Mich wird es schon nicht betreffen, Helmut Schmidt ist auch ohne Lungenkrebs alt geworden und mein übergewichtiger Vater wurde 85, ohne dass er an Diabetes erkrankte.  Eine negative Balance zwischen Vor- und Nachteilen verhindert den aktiven Schritt zur Veränderung der bestehende schädlichen Gewohnheiten.

Stufe der Vorbereitung (Stufe 3): „Ich werde“
In dieser Stufe der Vorbereitung wird darüber nachgedacht das Verhalten in der nahen Zukunft zu ändern (meist innerhalb weniger Wochen). Bereits bekannte Ratschläge werden in kleinen Schritten in die Tat umgesetzt. Auch kontrollieren sie bestimmte Situationen bzw. Gewohnheiten, in denen sie typischerweise in ihr altes Verhaltensmuster zurückfallen. Es wird ein konkreter Plan entwickelt und teilweise umgesetzt, so dass in dieser Stufe bereits Erfahrungen mit dem neuen Verhalten gesammelt werden. Allerdings besteht die Gefahr, dass, wenn die Ratschläge nicht die erhofften schnellen Ergebnisse bringen, das Vorhaben zunächst abgebrochen wird. In dieser Phase hilft ein Coaching, welches auch den Übergang in die Stufe 4 unterstützt.

Stufe der Handlung (Stufe 4): „Ich mache“
Im Handlungsstadium werden konkreten Schritte zur Verhaltensänderung unternommen. Es wird das Verhalten (z.B. bei übermäßiger Nahrungsaufnahme bzw. dem Rauchen) geändert oder abgestellt.
Die Stufe des Handelns erfordert den Einsatz von Zeit und Energie. Jetzt werden die bereits aus der Stufe 3  bekannten und ausprobierten Ratschläge und Empfehlungen kontinuierlich umgesetzt. Hilfreich ist in dieser Phase, sich die kleinen und größeren Erfolge bewusst zu machen. Dies stärkt den Glauben an die eigenen Fähigkeiten, sich von der Fremdbestimmung durch ungünstige Gewohnheiten zu befreien. und sein Leben in der Zukunft selbstbestimmt zu gestalten. Techniken und Hilfsmittel zur Veränderung werden gezielt eingesetzt, vor allem zur Kontrolle der Reize, die häufig Rückfälle in frühere Stadien auslösen können.
Es ist das nach außen auffallende Stadium und man erfährt Anerkennung innerhalb der Familie und seinem Bekanntenkreis. Dies  unterstützt den Übergang in die Stufe 5, denn das Stadium des Handelns bedeutet noch nicht, dass das Verhalten dauerhaft geändert wurde. Denn es besteht auch in dieser Stufe die Gefahr eines Rückfalls in die alten Verhaltensweisen. Einen Rückfall in die Stufe 3 vermeiden man sicher, wenn man sich selbst täglich seine Erfolge bewusst macht. Dies wird unterstützt durch eine tägliche Niederschrift seines Erfolges in Form eines Tagebuchs. Dafür muss man keinen Roman schreiben, eine kurze Notiz recht aus.
Beispiel:
"Ich bin stolz auf mich, denn ich habe auch heute nicht geraucht und werde auch morgen nicht rauchen!"
"Ich bin schon ? Kg leichter. Auf die Leistung von mir kann ich wirklich stolz sein!"

Stufe der Aufrechterhaltung (Stufe 5): „Ich bin“
Das neu erworben Verhalten wird in dieser Phase automatisch beibehalten und wird zum persönlichen Lebensalltag. Die Gewohnheiten und Verhaltensweisen, die in den früheren Stadien für zwischenzeitliche Rückfälle verantwortlich waren, wurden erkannt und durch alternative alternative Reaktionen ersetzt.
Da aber die früheren und abgelegten Verhaltensmuster in der Verbindung mit den Gewohnheiten nicht gänzlich gelöscht werden können, ist es durchaus möglich, dass die Techniken und Hilfsmittel auch in dieser Phase angewendet werden müssen, um mögliche Rückfälle schnell und ohne Folgen ungeschehen zu machen.

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  • In unregelmäßigen Abständen weitere Tipps per E-Mail, rund um das Abnehmen oder die Rauchentwöhnung.

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